#1

Wasser - das ewige Geheimnis

in Lebenselixier Wasser 14.01.2011 19:50
von Danke | 15 Beiträge

Wasser

Es ist "Urquell allen Lebens" und zeigt so manche Besonderheit, ohne die Leben wie wir es kennen, nicht möglich wäre. Gemeinhin wird Wasser als "H2O" bezeichnet, doch diese Formel charakterisiert Wasser nur sehr unzureichend.

Zunächst einmal zu den physikalischen Eigenschaften:

Physik des Wassers:

Wasser ist ein sogenanntes "Dipolmolekül" bestehend aus 2 Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom:

Der Sauerstoff ist negativ geladen, der Wasserstoff positiv. Über sogenannte "Wasserstoffbrückenbindungen" ist Wasser in der Lage, sich in Verbünde zu gruppieren und eine "Oberflächenspannung" aufzubauen:

"Oberflächenspannung" des Wasser ist u.a. dann sichtbar, wenn ein Geysir eine "Blase" bildet:



Die Wasserstoffbrückenbindungen sind dafür verantwortlich, dass Wasser eine relativ hohe Siedetemperatur hat (bei unserem Luftdruck bei 100°, in höheren Berglagen bei geringerem Luftdruck schon bei geringeren Temperaturen). Wäre Wasser kein Dipol, würde Wasser bei bereits -100° schmelzen und bei -80° verdampfen und wir hätten kein Wasser auf der Erde.

Wasser hat auch physikalisch besondere Eigenschaften, man spricht daher von der "Anomalie des Wassers".

Wasser hat bei +4° seine höchste Dichte und gefrorenes Wasser "Eis" ist weniger dicht als Wasser selbst. Das bedeutet, dass Gewässer von oben nach unten zufrieren und Eis auf einem Gewässer oben schwimmt (wie der Eiswürfel in einem Campari) - so können Tiere in den Tiefen eines Sees überwintern, weil am tiefsten Punkt +4° herrschen. Ohne diese Eigenschaft, die nur noch zwei weitere Metalle aufweisen, würden Gewässer von unten nach oben zufrieren und es hätte sich untermeerisches Leben sowie das Leben auf der Erde nie so entwickeln können. Das ist eine alles entscheidende und einzigartige Eigenschaft des Wassers.




Nur wenige Flüssigkeiten dehnen sich bei Abkühlung aus. Wasser zieht sich zwar bei Abkühlung auch zusammen, aber nur bis +4° - hier hat es auch seine größte "Schwere" und sein geringstes Volumen, und sinkt daher im Winter nach unten, unterhalb von +4° dehnt es sich wieder aus. Daher zerspringen Leitungen bei Frost - oder auch Gesteine (was wiederum für die Erosion und Bodenbildung von Bedeutung ist). Bei +4° hat es auch seine größte Fließgeschwindigkeit - eine immens wichtige Eigenschaft für das Leben auf dem Planeten.

In gefrorenen Zustand bildet Wasser Eiskristalle, von dem jedes ein Unikat ist. Es gibt keine zwei gleichen Eiskristalle auf diesem Erdball!





Wasserkreislauf

Wasser bildet einen Wasserkreislauf. Wasser aus den Flüssen, Seen und Meeren steigt auf, kondensiert in den Wolken und kommt durch Regen wieder herab. Es versickert in der Erde, reinigt sich durch die Passage durch verschiedene Erdschichten, nimmt Mineralstoffe auf und sprudelt in Quellen aus der Erde wieder hervor.




Weitere Quellen zum Thema: http://www.oekosystem-erde.de/html/wasser.html

Hierbei bemerkenswert ist die Fähigkeit des Wasser, in gereinigtem Zustand in der Erde aufzusteigen, "zu levitieren" und wieder in Quellen hervorzutreten.

Eigenschaften des Wassers:

Wasser ist Lösungsmittel, Transportmittel (z.B. von Geschieben und Geröllen), Speichermittel von Wärme/Kälte, und essentiell für jegliches Leben - Pflanzen, Tiere, Menschen - auf diesem Planeten. Ca. 75% der Erde sind mit Wasser bedeckt, wovon nur etwa 3% Süßwasser sind. Wasser ist "Transformator", denn es reagiert im Grunde genommen mit fast allem auf dieser Erde und bildet neue Verbindung oder löst Verbindungen.

Viktor Schauberger * 30. Juni 1885 in Holzschlag in Schwarzenberg am Böhmerwald (Österreich); †25. September 1958 in Linz) - Naturbeobachter, Förster und Wasserforscher - über die Eigenschaften des Wassers:

Das Wesen des Wassers - (aus: Unsere sinnlose Arbeit, Viktor Schauberger ):

"Je mehr sich der Techniker bemüht, das Wasser, dessen Sinn und
Wesen er bis heute nicht kennt, auf geradem und kürzestem Wege
ins Meer zu führen, desto mehr legt sich der Wasserlauf in die Kurve,
desto länger wird sein Weg und desto schlechter wird das Wasser.
Das im Gefälle abflutende Wasser unterliegt einem großen, inneren
Gesetze, von dessen Macht sich unsere Wasserfachleute keine
Vorstellung zu machen vermögen.
Ohne diese Gesetzmäßigkeit müßte sich jeder Wasserlauf immer
mehr beschleunigen und schließlich in Dampfform übergehen.
Die Wissenschaft behauptet, das Wasser bremst sich durch innere
und äußere Reibung. Reibung ist aber bekanntermaßen mit
Wärmebildung verbunden.
Nun zeigt sich jedoch, daß die Temperatur rascher fließenden
Wassers geringer wird, wobei es seine Schleppkraft und innere
Reibung erhöht.
Auf Grund dieser einfachen Überlegung sind wesentliche Punkte des
Theorienkomplexes der heute gelehrten Hydromechanik hinfällig.
Wo liegt nun das eigentliche Geheimnis der Stetigkeit der abflutenden
Wassermassen?
Die Kraft, die das im Gefälle fließende Wasser bremst, ist der sich
dieser Erdenschwere entgegenstemmende, energetische Widerstand,
der entgegen der FIießrichtung wirkende Energiekreislauf, der bei
jenen Stoffwechselvorgängen mitwirkt, die dem Wasser seinen
Charakter und damit seine Seele verleihen. Dieser wichtige Vorgang
wird nun durch die heutige Art der Wasserlaufregulierung
unterbunden.
Die logische Folge ist der Verlust seiner inneren Bremskraft. Das
Wasser wird seelen-, also charakterlos und damit auch bösartig."

Schauberger verwies beständig auf die Tatsache, dass Wasser sich nicht geradlinig fortbewegt, sondern in Sprudeln und Strudeln auf mäandernden Wegen. Wasser wählt nie den unmittelbaren Weg sondern immer den mittelbaren. Natürlich Flußläufe bewegen sich in Mäander durch die Landschaften. Verändert man den Flußlauf durch Uferbegradigungen, nimmt man dem Wasser die Möglichkeit sich "seinem Wesen" entsprechend fortzubewegen.
Das Resultat sind Hochwasser - der Fluss wird "bösartig", wie sich Schauberger ausdrückt.






Projekt: Wiederherstellung der Mäander der Saale bei Aschbach
http://www.wwa-kg.bayern.de/projekte_und...chach/index.htm

Die Eigenbewegung des Wassers wird charakterisiert durch Strudel, und zwar durch eine sich eindrehende Spiralbewegung:

Das kann jeder beobachten, wenn er seinen Wasserhahn aufdreht.

Schauberger hat beobachtet, dass Forellen nun in der Lage sind, in Gebirgsbächen - entgegen der Schwerkraft - flußaufwärts zu schwimmen. Diese Beobachtungen animierte ihn zu seinen vielfältigen Forschungen.

Seine Interpretation des Vorganges war, dass sich die Forelle in der Mitte des Strudels flußaufwärts bewegen kann, weil sie sich "hochsaugen" läßt, nachdem jeder Strudel auch einen Sog entwickelt. Weiterführende Erklärungen zu Schaubergers Naturbeobachtungen finden sich auf Youtube, Folgen 1-8 "Die Natur kapieren und kopieren".



In der Eindrehung des Wassers sah Schauberger einen grundlegenden Mechanismus in der Natur, der auf vielfältige Prozesse Auswirkungen hat.

Ein Wirbel bildet eine stehende Welle - von der Seite betrachtet:




Draufsicht auf einen Wasserstrudel:





Mit diesem Bildern vor Augen möge man sich nun folgende natürliche Formen ansehen:








Der Wasserwirbel entwickelt eine unglaubliche Sogkraft und zieht alles Umliegende in sich hinein. Gleichzeitig entsteht ein sehr großes Drehmoment sowie eine vorwärts treibende Kraft. Dieser Dreh-Saug-Effekt und die daraus resultierende Bewegung ist ein, wenn nicht der entscheidende Vorgang, dass überhaupt Wachstum von Pflanzen und Tieren auf der Erde geschieht.

Auf Basis von seinem Verständnis von der Natur baute Viktor Schauberger Holzschwemmanlagen, die Bergstämme zu Tal beförderte und zwar erheblich schwerere als Wasser normalerweise in der Lage gewesen wäre zu tragen.

Seine Holzschwemmanlagen wurden so gebaut, dass sie die Eigenheit des Wasser, sich einzudrehen, unterstützte und dass sich die Rinnen in Mäandern ins Tal bewegen. Dadurch entwickelte das Wasser eine erheblich größere Schleppkraft.


(Anmerkung: Man beachte die Form unserer Wirbelsäule)






Ironischerweise trug er mit den Holzschwemmanlagen zur Abholzung des Waldes bei.

Laut seinen Ausführungen sind Kohlenstoffe (Wald, Erdöl etc.) ein extrem wichtiger Bestandteil im Wasserkreislauf und damit exorbitant wichtig für den Schutz des Lebens (Klimas).

Die schnellen Wetterwechsel - wie wir sie erleben - sind u.a. Folge der Abholzung von Wald. Waldboden speichert bis zu 6x mehr Wasser. Trifft Wasser auf gerodeten Boden, wird es nur oberflächlich eindringen, der Kreislauf der Verdunstung beginnt umso schneller, die Anreicherung in höheren Schichten und das Abregnen wird in immer schneller werdenden Zyklen erfolgen (siehe Wetter von letzten Sommer - jeden Abend einen monsunartigen Regenguss), nachdem mit der Abholzung der Wälder die Speicherfähigkeit der Erde von Wasser abnimmt.

Nach dem Verständnis von Schauberger braucht der Wasserkreislauf, um zu funktionieren, Kohlenstoffe = Erdöl, Bäume:

(Schauberger, Unsere sinnlose Arbeit)

"Die im Erdinneren herrschenden Temperaturen sind das Produkt von
Ausgleichsvorgängen, die sich zwischen den in der Erde befindlichen
Kohle-Stoffen und den mit dem Wasser in die Erde gelangenden
Sauerstoffen abspielen. Würden einmal die letzten, hochorganisierten
Kohle-Stoffe aus der Erde gerissen sein, so könnten diese
Ausgleichsvorgänge nicht mehr stattfinden und müßte die Erde
auskühlen. Da es aber praktisch unmöglich ist, tatsächlich alle Kohle-
Stoffe ans der Erde zu entfernen, so können diese Erscheinungen nur
in dem Maßstabe auftreten, als sich die durch Entnahme der Kohle-
Stoffe oder infolge Durchlüftung der Erde hervorgerufenen Störungen
der inneren Zusammenhänge auswirken.
Die Auswirkungen der heutigen technischen und wirtschaftlichen
Eingriffe in den Organismus "Erde" müssen daher gesetzmäßig zu
folgenden Ergebnissen führen:
Kommt es durch verschiedene äußere Einflüsse, wie Bohrungen,
Aufschließung der Erde durch Tiefbrunnen, Schächte usw., durch
übermäßige Entnahme von Kohle, Metallen usw. zu einer
Unterbindung der Ausgleichsvorgänge und damit zu einer Abkühlung
der Erdrinde, so muß es in weiterer Folge auch zu einer Abkühlung
der Atmosphäre kommen. Dieselben Ursachen, die in der
Atmosphäre für eine übermäßige Anreicherung von Sauerstoff
sorgen, müssen auch eine Konzentration des Sauerstoffes infolge
des Kälteeinflusses nach sich ziehen.
Im Laufe der Zeit werden die normal unter Unterdruck stehenden
Luftschichten mangels aufströmender Kohle-Stoffgruppen schwerer,
sinken ab und übersättigen sowohl die dampfförmige als auch die
flüssige Hydrosphäre mit Sauerstoff.
Gelangt nun sauerstoffübersättigtes und daher schweres Wasser in
tiefere Schichten der Geosphäre, zum Beispiel in die Kohlensphäre,
so wird der mitgeführte Sauerstoff bei hohen Temperaturen zu
lebhaften Oxydationserscheinungen Anlaß geben, die in ihrer
Summation zu lokalen Explosionen, beziehungsweise zu Eruptionen
führen. In weiterer Folge muß es zu Zerberstungen der Erdrinde und
damit zu einem plötzlichen Aufströmen der gasförmigen Kohle-
Stoffgruppen kommen. Diese verhältnismäßig tieforganisierten Stoffe
werden erst in großen Höhen mit dem Luftsauerstoff in Ausgleich
treten und eine regionale Gliederung in verschiedenen Wärmezonen
auslösen, wodurch wieder mehr oder weniger starke Luftströmungen
und plötzliche Kälteeinbrüche verursacht werden.
In den Äquatorialgegenden wird das Hochsteigen der Kohle-Stoffe
durch stärkere Wärmereflexerscheinungen gefördert werden.
Die dadurch eintretenden Wechselwirkungen können unter
Umständen so groß und so aggressiv werden, daß der
Ausgleichsbereich in tieferen Zonen sich trichterförmig erweitert;
damit kommt es zur allgemeinen Bildung von sogenannten
Windhosen und gewaltigen Wirbelstürmen, die in Äquatorialgegenden
seit jeher bekannt sind. Durch diese heftigen Ausgleichsvorgänge
wird auch der Wasserdunst zu lokalen Anhäufungen gezwungen,
deren Folgen die Bildung von schweren Gewittern und das Auftreten
von Wolkenbrüchen sind.
Bei starken Eruptionen werden neben großen Mengen von Kohle-
Stoffen auch reichliche Mengen von Wasserdampf ausgespien, die
eine Erhöhung des Widerstandes für die von der Sonne kommenden
Energiestrahlen und damit eine Wärmezunahme verursachen. Die
Folge dieser Erscheinung ist eine kurz andauernde üppige
Vegetationsanreicherung, also ein landwirtschaftlicher Scheinerfolg,
wodurch es aber wieder zu einem erhöhten Verbrauch an
gasförmigen Kohle-Stoffen kommt, die nun nicht in dem notwendigen
und gleichmäßigen Ausmaße aus dem Erdinnern nachgeschafft
werden können. Dies führt wieder zu einem qualitativen Abbau der
Vegetationsformen und zu einem Abbau der von der Sonne
rückgestrahlten Energiestoffen, also in letzter Folge zu einer
systematischen Abkühlung, also zur Einleitung einer neuen Eiszeit.
Diese Entwicklungen werden gegenwärtig durch die devastierende
Tätigkeit der Menschen auf dem Gebiete der Forst-, Land-, Wasserund
Energiewirtschaft herbeigeführt, weil durch die herrschenden
einseitigen Anschauungen die Gleichmäßigkeit des
Wasserkreislaufes und damit auch der Energiekreislauf, das
Aufströmen der Kohle-Stoffe unterbunden wird. Wie schon erwähnt,
muß es durch die heute üblichen sinnlosen Arbeitsweisen der
Menschen zu einem qualitativen Rückgang der von der Sonne
rückgestrahlten Energiestoffe und letzten Endes durch die
Unterbindung der Oxydationsvorgänge in der Atmosphäre zu einer
verringerten Wärmebildung kommen, so daß mit Recht behauptet
werden kann, daß die nächste Eiszeit von der heutigen Wissenschaft
und Technik geradezu bei den Haaren herbeigezogen wird."

Die Zerstörungskraft von Windhosen und Wirbelstürme dürften bekannt sein - ich möchte an dieser Stelle auf ihre Ähnlichkeit mit Wasserwirbel aufmerksam machen:



Schauberger weiter dazu, was es bedeutet, wenn der Mensch die Resourcen (Öl, Wälder, Metalle) aus der Erde reißt:

Das in die Erde eindringende oder in der Atmosphäre aufströmende,
wieder verdunstende, stark sauerstoffübersättigte und
kohlenstoffarme Wasser wird mangels Anwesenheit seines Partners,
der Kohle-Stoffe, seinen Gefrierpunkt verlegen, womit sich in weiterer
Folge die allgemein klimatischen Verhältnisse von Grund auf ändern
müssen. Ferner muß das einpolig geladene Grundwasser, wenn es
durch Kohle-Stoffmangel entspannt ist, in Tiefen sinken, wo eventuell
noch Kohle-Stoffe vorhanden sind, dort seinen Siedepunkt verlegen,
vorzeitig oxydieren und gewaltige Eruptionen hervorrufen. Die
gesamte Vegetation muß mit dem Absinken des Wassers so, wie sie
einst gekommen ist, wieder vergehen und die Vegetationszone wird
nach ungeheuren Katastrophen, die in Gestalt von Erdbeben,
Wolkenbrüchen und Wirbelstürmen usw., in Erscheinung treten
müssen, gesetzmäßig langsam aber sicher vereisen."

"Durch die derzeitigen technischen und wirtschaftlichen Maßnahmen
mußte es gesetzmäßig und daher zuverlässig zu einer
systematischen Störung des Wasserhaushaltes und damit zu einer
schon sehr weitgehenden Unterbindung der Ausgleichsvorgänge
kommen, die das gesamte Leben in der Natur bedingen."

Schauberger erklärt die Entstehung von Regen anders als wir es in der Schule gelernt haben:

So ist beispielsweise die derzeitige Erklärung der Regenbildung so
unvollständig, daß man sich nicht genug wundern kann, wie sich eine
solche Hypothese Jahrhunderte hindurch halten konnte.
Die Wissenschaft erklärt sich die Entstehung des Regens durch die
infolge Kälte auftretende Kondensation des in der Luft enthaltenen
Wasserdunstes, eine Erklärung, die gewiß der Wahrheit im weiteren
Sinne nahekommt, aber letzten Endes doch nur eine sehr
nebensächliche Begleiterscheinung darstellt, da, wie höchst einfache
Versuche beweisen, auch die Regenbildung primär nur auf die
vorbeschriebenen Ausgleichsvorgänge zurückzuführen ist, die nur bei
der Kreuzung der aufstrebenden Kohle-Stoffe und der mit Feineis
tiefgehenden Sauerstoffgruppen entstehen können.
Würde die Ansicht der Wissenschaft richtig sein, so müßte es in den
höheren Schichten im Winter regnen und im Sommer schneien, da,
wie bekannt, auch die Lufttemperaturen so wie die Temperaturen der
Erde mit dem Wechsel der Jahreszeiten eine gegensätzliche
Umstellung erfahren."

Welche weitreichenden Folgen der Abbau von Erdöl und die Abholzung der Regenwälder für klimatische Ausgleichsvorgänge haben, möge sich jeder selbst ausmalen. Einen Aspekt, den er auch erwähnte, dass die Welt, wenn sie ihre Ruheoasen, die Wälder verliert, immer hektischer wird und keine Ruhe mehr findet.

Schauberger machte sich auch intensiv darum Gedanken, "wie der Apfel auf dem Baum kommt", sprich, warum wachsen alle unsere Pflanzen überhaupt, wo sie doch entgegen der Schwerkraft nach oben wachsen. Auch hier spielen die Eigenschaften des Wassers die entscheidende Rolle:

"Ein kleines und an sich unansehnliches Experiment zeigt uns ein
großes Gesetz.
Man nehme ein Gefäß, fülle es mit Sand, isoliere dieses Gefäß
seitwärts und unten gegen von außen wirkenden Temperatureinfluß.
Durch Eiseinlage an der Gefäßsohle wird künstlich eine Temperatur
von +4°C hergestellt, d. h. es werden Verhältnisse geschaffen, wie wir
sie in der Erde vorfinden.
In dieses so vorgerichtete Gefäß stecke man ein U-förmig gebogenes
Glasrohr, in das neben etwas reinem Quarzsand, der also chemisch
nahezu indifferent ist, gutes, an absorbierten und gelösten
Kohlestoffen reines, nicht dem Lichte der Sonne ausgesetzt
gewesenes Wasser eingefüllt wird.
Auf die offenen Enden des U-Rohres werden zwei Glaskappen
gestülpt, von denen eine zwei KapilIaren, die andere vier Kapillaren in
offener Verbindung angeschmolzen hat.
Ist dies alles geschehen, so lasse man auf die Oberfläche der
Sandbettung die Sonnenstrahlen einwirken. Erreicht das im U-Rohr
eingefüllte Wasser durch die mit Eis gekühlte Sandschichte in der
Tieflage den Anomaliepunkt von +4°C und die Oberfläche des
Gefäßes unter der Einwirkung der daraufscheinenden Sonne etwa
+20°C, so beginnt das bekannterweise bei +4°C seine größte Dichte
und Schwere erreichende Wasser sein Gleichgewicht zu verlieren
und steigt, wenn die beiden U-Rohrschenkel in entsprechend
verjüngte Formen übergeleitet werden, in einem dieser Rohre hoch.
Läßt man nun durch beiderseitig angeordnete Öffnungen - so wie es
beispielsweise durch unsere in die Erde getriebenen Bohrlöcher oder
Brunnen geschieht - in dieses U-Rohr Luft eindringen, so sinkt die auf
einer Seite höher stehende Wassersäule ab und das Wasser gleicht
sich in beiden U-Rohrschenkeln nach dem Kommunikationsgesetze
aus.
Warum sinkt das Wasser, wenn es mit der eintretenden Atmosphäre
in Verbindung gebracht wird?
Schließt man die beiden Öffnungen wieder vom atmosphärischen
Einfluß ab und wirken die kalten Umgebungstemperaturen wieder ein,
so beginnt das Wasser nach einiger Zeit wieder langsam zu steigen.
Bei Nacht kehrt sich der Vorgang um, d.h. in den Kapillaren, in
welchen bei Licht- und Wärmeeinfluß das Wasser hochsteigt, tritt
Ruhe ein, während das Wasser in den übrigen Kapillaren nun
hochsteigt. Das aufsteigende Produkt der wechselseitigen
Ausgleichsvorgänge entspricht genau dem Unterschied, der zwischen
Tag und Nacht herrscht.
Dieses einfache Experiment zeigt uns, warum verschiedene Stoffe bei
Tag und Nacht in den Pflanzen hochsteigen, warum verschiedenes
Blut in unseren Adern kreist. Es zeigt uns aber auch manches aus
dem Geheimnis des Lebens und seiner Entstehung, das nur durch
Gegensätze, nur durch Wärme und Kälte geschaffen wird."

"Es würde zu weit führen, die notwendigen Einzelheiten und die
Voraussetzungen für das Gelingen dieses Experimentes zu erklären.
Nochmals sei betont, daß jede Entwicklung eines Lebens und der
damit verbundene Körperaufbau nicht, wie der Mensch heute
annimmt, nur ein Wärme-, sondern auch ein Kälte-Prozeß ist; denn
nur Gegensätze können das Leben gebären.
An dieser Stelle ist es auch nicht möglich, die feinen Unterschiede zu
zeigen, die bei jedem einzelnen Zerlegungs- und
Umwandlungsprozeß, z.B. beim Wachstum, bestehen und die
Voraussetzungen zu erklären, die beispielsweise notwendig sind, um
solche Energiekörper, wie Kohle, Metalle, Mineralien, Elemente und
deren Verbindungen umwandeln zu können.
Viel zu weit würde es auch führen, um es erschöpfend zu erklären,
wie man zerlegte Energieanteile zu sammeln und gewissermaßen
immateriell wieder zu verkörpern vermag.
Eines aber kann gesagt werden: Unsere Gelehrten mögen es ruhig
aufgeben, Atome durch Gewaltmittel zu zertrümmern, um aus der
materiellen Energie freie Energieformen zu erhalten. Diese Versuche
sind zwecklos und sinnwidrig.
Die Natur zeigt uns bei jedem Grashalm, wie man es einfacher und
klüger macht."




Schauberger nannte Wasser "das Blut der Erde" - und wie recht er doch hat.

Nicht nur die Erde besteht zu über 70% aus Wasser, "zufälligerweise" besteht auch der Mensch zu über 70% aus Wasser. In unseren Blutbahnen kreist also mehr Wasser als Blut - und was braucht der Mensch, wenn er einen Unfall hat zuallerst? Natriumlösung, sprich Salzwasser. Dieser Zusammenhang deutet darauf hin, dass der Mensch "aus dem Wasser" hervorgegangen ist - wie alle Urlebewesen auch.


zuletzt bearbeitet 14.01.2011 20:25 | nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: slotonline123
Forum Statistiken
Das Forum hat 937 Themen und 940 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:


Xobor Forum Software von Xobor | Forum, Fotos, Chat und mehr mit Xobor